… aus dem Album meiner Kindheit, von meinem Vater, der bei der Muttertagsfeier im Kindergarten fotografiert und später den Lied-Text mit der Schreibmaschine getippt hat.

Lied-Melodie (YouTube)

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und „irgendwann“ war ich selbst „wirklich richtig“ Mutter …

beim ersten Mal:

nach langem Suchen ein Krankenhaus (St. Vinzenz, Düsseldorf ~ aktuell keine Geburtsstation mehr) gefunden, in dem der werdende Vater bei der Geburt dabei sein „durfte“ (heutzutage, wenn gewünscht, Normalität)

beim zweiten Mal:

nach langem Suchen ein Krankenhaus (Ev. Bethesda, Duisburg) gefunden, in dem die „natürliche Geburt“ unterstützt wird.

Dazu heute ein Gedenken an ELISABETH BING, die 100jährig am 15. Mai in New York gestorben ist.

Ihr Verdienst: Sie betreute in England (nachdem sie mit ihrer Familie vor den Nationalsozialisten dorthin geflohen war) junge Mütter nach Narkose-Geburten. Auf der Suche nach „alternativer Schmerzlinderung bei der Geburt“ entdeckte sie die Atem- und Entspannungsübungen des französischen Arztes Fernand Lamaze (bewusstes, konzentriertes, spezielles, unterschiedliches Atmen zur Reduzierung des Wehenschmerzes beim Geburtsvorgang). Elisabeth Bing gründete mit Marjorie Karmel in den sechziger Jahren die international tätige Lamaze-Gesellschaft, die sich für die natürliche Geburt einsetzt.