Sonntag, 18. September 2011, 11 Uhr, Beethovenhalle, Studio
Aus dem Programm des Beethovenfestes: Zur aktuellen Situation der Kultur in Ungarn Podiumsgespräch „Ungarn – wohin?“ und zum Politischen Hintergrund
Die Deutsche Welle berichtet dazu.
Rechtsradikale Bedrohung in Ungarn im Blick: Eine hochrangig besetzte Runde in Bonn diskutierte historische und kulturelle Hintergründe kontrovers.
Die Panel-Teilnehmer (Foto von li. nach re.):
Dr. Michael Kluth (Fernsehjournalist und Filmautor, Bonn)
Dr. Peter Spary (Präsident der Deutsch-Ungarischen Gesellschaft (DUG), Bonn)
Magdalena Marsovszky (Kulturwissenschaftlerin und Journalistin, München/Budapest)
Moderation: Robert C. Schwartz (Leiter der Rumänischen Redaktion der Deutschen Welle)
Prof. Paul Lendvai (Publizist, Wien)
Iván Fischer (Dirigent, Budapest Festival Orchestra)
Romani Rose (Vorsitzender des Zentralrates Deutscher Sinti und Roma, Heidelberg)
aus dem Publikum kam später dazu: János Can Togay, Leiter des ungarischen Kulturinstituts
Das Publikum: im Verlaufe der Diskussion mit leidenschaftlichen Zwischenrufen und „geteilten Meinungen“.
Danach: Eine Rose ~ zugedacht Iván Fischer, Dirigent und Podiumsgast.
… die Überreichung der Rose hat stattgefunden …
nach der Podiumsdiskussion ~ vor und hinter der Bühne
vor, im Interview: János Can Togay, Leiter des ungarischen Kulturinstituts
hinter: Iván Fischer, am Flügel (Iván Fischer war Dirigent des Konzerts am 17.9.)
im Gespräch: Robert C. Schwartz und Magdalena Marsovszky
Freude nach der Veranstaltung:
Christian Stach (Kontrabassist WDR-Sinfonieorchester)
Prof. Paul Lendvai, Podiumsgast
Barbara Stach (Beethovenfest Dramaturgie/Sonderprojekte)
Robert C. Schwartz (Moderator)
Was vom Tage übrig bleibt: die Möglichkeit einer neu-Verwurzelung …