zum fenster herein
röten gedanken
der liebe zu zwein
tauschen den pfad
des speicherorts
klicken sich durch
zu wort an wort
fern ist der alltag
des eine(r)lei
zoomhaft gerückt
rauschen töne herbei
töne in melodien verpackt
öffne ich bangend
der flut, die mich wankt
lauschend mir zu, ja, ich singe!
I. {S.} B., {14.}16.2.8
ist ein traum? kann nicht wirklich sein? (YouTube-Link)
Wiener Staatsoper, 9 April 2006
Elīna Garanča (Octavian), Iliena Tonca (Sophie)
Im Zimmer
Anne Sofie von Otter, Wiener Philarmoniker, Claudio Abbado
„Herbstsonnenschein.
Der liebe Abend blickt so still herein.
Ein Feuerlein rot
Knistert im Ofenloch und loht.
So, mein Kopf auf deinen Knie’n,
So ist mir gut.
Wenn mein Auge so in deinem ruht,
Wie leise die Minuten zieh’n.“
Veranstaltung im Joseph-Woelfl-Haus Bonn
JosephWoelfl und das klassische Lied, 2. April 2017 ~
Lieder von Woelfl, Duschek, Maschek, Mozart, Schumann und Berg.
Susanne Kapfer, Sopran; Mayuko Obuchi, Klavier
u. a.: Im Zimmer von Alban Berg …