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Oh, wie schön ist #Panama

nach Panama

da wollten wir alle hin, und reisten mit unseren Kindern mit dem kleinen Tiger und dem kleinen Bär dorthin; unser Reisemittel war das Buch und der Erfinder der Geschichte, Janosch, und die Geschichte dazu ist nachzulesen auf WikipediA

außer uns hat noch weitere 200.000 Panama fasziniert ~ und zwar so sehr, dass sie zusätzlich zu diesem Panama-Buch, das ja per se schon aus viel Papier besteht, ein weiteres Panama-Papier besitzen wollten.

Denn ~ wie wir Panama-Buch-früheren-VorLeser und -VorLeserinnen jetzt erfahren ~ dieses Panama-Papier zu besitzen ist so wertvoll, dass niemand wissen soll, wer alles ein solches Panama-Papier besitzt. Pech gehabt, wir kennen jetzt diese Papier-Besitzer-Namen … Auskunft dazu gibt ein seriöses anderes Papier, das jedoch in diesem Fall kein Papier zum Anfassen, sondern zum Lesen im Internet ist zeit.de

Heute können unsere Enkelkinder mit der KinderApp nach Panama reisen … und mit dem kleinen Tiger und dem kleinen Bär rufen: Oh wie schön ist Panama!

3. April 2016

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Als Panama Papers [ˈpanaˌmaː ˈpeɪpəʳz] (deutschPanama-Papiere) werden vertrauliche Unterlagen des panamaischenOffshore-Dienstleisters Mossack Fonseca bezeichnet, die zahlreiche Steuer- und Geldwäschedelikte sowie den Bruch von UN-Sanktionen durch Kunden dieses Unternehmens belegen sollen.[1] Infolge des mit 2,6 Terabyte bisher größten bekanntgewordenen Datenlecks gelangten am 3. April 2016 erste Inhalte an die Öffentlichkeit. Die Enthüllungen haben in zahlreichen Ländern öffentliche Debatten über Briefkastenfirmen, Steueroasen, Steuerdelikte und Steuermoral ausgelöst.

Bei den Dokumenten handelt es sich um rund 11,5 Millionen E-Mails, Briefe, Faxnachrichten, Gründungsurkunden, Kreditverträge, Rechnungen und Bankauszüge aus den Jahren 1977 bis 2015.[1] Ein anonymer Whistleblower hatte sie 2015 zunächst der Süddeutschen Zeitung zugespielt. Anschließend koordinierte das International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ) die ein Jahr dauernde Auswertung der Daten und die weiteren Recherchen. Am 3. April 2016 präsentierten 109 Zeitungen, Fernsehstationen und Online-Medien in 76 Ländern gleichzeitig die ersten Ergebnisse.[2][3] Die Originaldaten wurden bisher nicht veröffentlicht. mehr auf WikipediA

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Wie aus den weltweit zeitgleich gegen 20.00 Uhr deutscher Zeit veröffentlichten Informationen hervorgeht, zeigen die Unterlagen den Medienberichten zufolge, wie Spitzenpolitiker, Sportstars und Kriminelle ihr Vermögen verschleierten. Bereits in den ersten Minuten nach der Veröffentlichung gingen bei Twitter unter dem Stichwort #PanamaPapers Tausende Diskussionsbeiträge ein, die auf einzelne Fundstellen hinweisen. Quelle: n-tv.de , mmo/AFP/dpa

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Panama: Es waren einmal ein kleiner Bär und ein kleiner Tiger … „Uns geht es gut“, sagte der kleine Tiger, „denn wir haben alles, was das Herz begehrt, und wir brauchen uns vor nichts zu fürchten, weil wir nämlich auch noch stark sind. Ist das wahr Bär?“ „Jawohl“, sagte der kleine Bär. „Ich bin stark wie ein Bär und du bist stark wie ein Tiger. Das reicht.

Den 200.000 Reichen reicht es nicht, deshalb … in vice versa da capo

 

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