Gesellschaft, Kindeswohl, Kindheit, Kunst und Kultur, Medien, Oper
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Schon am 25. November 1847 wurde vom TEILEN gesungen, in der Uraufführung im Theater am Kärntnertor in Wien

in der Oper MARTHA von Friedrich von Flotow.

Da besingt Lyonel ~ hier eine Aufnahme von Fritz Wunderlich ~ sein Schicksal mit Martha, die scheinbar nicht teilen will:

Ach, so fromm, ach, so traut Hat mein Auge sie erschaut.

Ach so mild und so rein Drang ihr Bild ins Herz mir ein.

Banger Gram, eh‘ sie kam, Hat die Zukunft mir umhüllt,

Doch mit ihr blühte mir Neues Dasein lusterfüllt.

Weh, es schwand, Was ich fand, Ach, mein Glück erschaut‘ ich kaum.

Bin erwacht, und die Nacht Raubte mir den süßen Traum.

Ach so fromm, ach so traut … usw.

Martha! Martha! Du entschwandest, Und mein Glück nahmst du mit dir;

Gib mir wieder, was du fandest, Oder teile es mit mir.

Teilen „beschreibt“ Wikipedia so … „Das Teilen einer Ressource ermöglicht potenziell eine bessere Ausnutzung ihres Potenzials als der exklusive Zugriff durch nur einen Nutzer. Extrem deutlich ist dies bei immateriellen Gütern wie Wissen, das durch die Mitteilung überhaupt erst lebt und das Teilen quasi unbeschränkt möglich ist. …” weiter

 

Kategorie: Gesellschaft, Kindeswohl, Kindheit, Kunst und Kultur, Medien, Oper

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Meine Geburts- und Heimatstadt ist Wien an der Donau. Die Welt erschloss sich mir weiter am Rhein ~ in meinen Lebensentwürfen mit Menschen meiner Liebe. Mitteilen und Teilen in und mit POETRY-SIGHTS, das ist, was mich antreibt, die Seite hier zu betreiben für alle, die Sinn dafür haben.

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